Obwohl schon tausend mal im Netz. Noch einmal ist nicht zu wenig. Jeder mag niedrigere Steuern. Aber dafür muss man auch was aufgeben. Hier ist das Vergnügen mit dem van der Bellen (Grüne) den "Steuervorschlag" von H.C. Strache (FPÖ) diskutiert:
Wenn Politik immer so viel Esprit hätte, hätte man öfter Lust politischen Diskussionen zuzuschauen. Aber für die Nichtösterreicher oder jene die vor nicht zu allzulanger zeit auch "so" klein waren: van der Bellen war Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien. HC Strache war Zahntechniker. Nichts gegen Zahntechniker. Ich glaube die meisten Zahntechniker beherrschen die Arithmetik und etwas mehr. Insofern hatte es vielleicht sogar positive Wohlfahrtseffekte für Wiener Zahnersatzsuchende dass Herr Strache in der Politik gelandet ist.
Aber für die anderen wäre es vielleicht besser gewesen HC Strache wäre Postkartenmahler äh Zahntechniker geblieben.
AntwortenLöschenMartin
Dass VdB über die Verwaltungsreformerträge nur ein müdes Lächeln verliert ist kennzeichnend. Er hat recht. Erhebliche Einsparungen gehen nur über Leistungseinsparungen und/oder privates Mitzahlen. Das sagt aber keiner der Voodoopolitiker ob rot schwarz blau orange oder grün, außer Herr VdB. Die neoliberalismuskeule war ein bisschen billig, aber letztlich doch effektiv.
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