SN: Wurde das Thema Bankgeheimnis verschlafen?Dem ist nicht viel hinzuzufügen.
Fischler: Das war eine typisch österreichische Reaktion. Zuerst sagt man einmal nein. Wenn man dann merkt, dass andere ihre Position überdenken, sagt man, wir werden bis zum Schluss Widerstand leisten. Wenn man merkt, es geht nicht mehr anders, macht man halt Konzessionen. Ob das eine gute Strategie ist, lasse ich einmal dahingestellt. Besser wäre, mehr proaktiv aufzutreten, weil man sich dann normalerweise auch was einkaufen kann.
Notizen und Gedanksplitter aus der Welt der Ökonomie und den Tiefen der Wirtschaftspolitik. Irrelevant, möchtegern-rigoros und kaffeehauskompatibel.
Freitag, 20. März 2009
Braucht die österreichische Regierung Tanzstunden für das Europäische Parkett?
Franz Fischler meint ja in einem Interview in den Salzburger Nachrichten wenn er auf das Bankgeheimnis angesprochen wird:
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